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Veranstaltungskalender zum Internationalen Lion Feuchtwanger-Jahr
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Jud Süß - Film ohne Gewissen - oder: Sympathie für den Teufel

Geschichtsfälschung oder künstlerische Freiheit

Tagung der Evangelischen Akademie Arnoldsheim

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Einladung zu bundesweiten Pressevorführungen und Interviews vor dem offiziellen Kinostart

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Presseheft zum Film

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Protokoll eines Streits

Zwischen dem Autor der Biographie Ferdinand Marians, Friedrich Knilli, und dem Regisseur des auf der Berlinale 2010 vorgestellten Marian-Films, Oskar Roehler, ist ein Streit um die geschichtliche Wahrheit entbrannt.

Linkauswahl:

20 Minuten, Schweizer Pendlerzeitung http://www.20min.ch/unterhaltung/people/story/13549941

Aviva-Berlin.de

http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Kultur_Kino.php?id=16833

Badische Zeitung

http://www.badische-zeitung.de/kino-11/goebbels-hinter-grossen-marmorsaeulen

Bayerisches Fernsehen

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/kino-kino/oskar-roehler-jud-suess-film-ohne-gewissen-hintergrund-ID1266405396822.xml

Bild.de

http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/kino/berlinale/2010/02/18/jud-suess-film-mit-moritz-bleibtreu/faelschungsvorwurf-ueberschattet-berlinale-premiere.html

boersenblatt.net

http://www.boersenblatt.net/356510/template/b4_tpl_medien/

BuchMarkt

http://www.buchmarkt.de/content/41374-oskar-roehler-verfilmt-biografie-des-hauptdarstellers-von-jud-suess-.htm

critic.de

http://www.critic.de/filme/detail/film/jud-s%E3%BC%E3%FF---film-ohne-gewissen-2049.html

Der Standard

http://derstandard.at/1266279110570/Zur-Premiere-Debatte-ueber-Geschichtsbild-von--Jud-Suess-Film

Der Tagesspiegel, 18.02.2010

http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino/berlinale/Berlinale-Jud-Suess;art16892,3033535

Der Tagesspiegel, 19.02.2010

http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino/berlinale/Jud-Suess-Kino-Oskar-Roehler;art16892,3034744

Deutsche Welle

www.dw-world.de/dw/article/0,,5201446,00.html

Deutschlandradio Kultur

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1127862/

DiePresseCom

http://diepresse.com/home/kultur/film/540445/index.do

Kölner Stadt-Anzeiger

http://www.ksta.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ksta/ksArtikel/Druckfassung&aid=1264185869867

Neues Deutschland

http://www.neues-deutschland.de/artikel/165457.sie-holten-sich-den-stoff-und-das-war-s.html

NZZ

http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/film/draengende_gegenwart_dubiose_historie_1.5046737.html

RBB Berlinale

http://www.rbb-online.de/themen/dossiers/berlinale/news/news_teaser_2010/_jud_suess___film.html

ShortNews

http://www.shortnews.de/id/816558/Berlinale-Buh-Rufe-und-Lachen-bei-Premiere-des-Jud-S%C3%BC%C3%9F-Films

Spiegel Online

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,678547,00.html

RBB Stilbruch

http://www.rbb-online.de/stilbruch/archiv/stilbruch_am_18_02/jud_suess___film_ohne.html

Süddeutsche Zeitung

http://www.sueddeutsche.de/kultur/481/503702/text/

http://www.sueddeutsche.de/kultur/709/502938/text/7/

SWR

http://www.swr.de/blog/filmspaicher/2010/02/17/harlans-langer-schatten/

Tageblatt

http://tageblatt.editpress.lu/culture/38060.html

Yahoo.com

http://de.news.yahoo.com/1/20100217/ten-jud-s-produzenten-weisen-vorwurf-der-19f3157_1.html

ZDF, aspekte

http://aspekte.zdf.de/ZDFde/inhalt/16/0,1872,8037616,00.html

Zitty Online

www.zitty.de/kultur-berlinale2010/3033535.htm

DIE WELT

http://www.welt.de/die-welt/kultur/article6726030/In-den-Giftschrank.html

DE NEWS

http://de.news.yahoo.com/1/20100217/ten-jud-s-produzenten-weisen-vorwurf-der-19f3157.html

http://de.news.yahoo.com/1/20100216/ten-vorwurf-der-geschichtsflschung-gegen-19f3157.html

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'Der Jude muss doch ein Mensch sein und kein Monster'

Vorwort zur Neuauflage der Marian-Biographie von Friedrich Knilli, 2010:

„Als ich vor einem Jahrzehnt das Manuskript zu dem Buch „Ich war Jud Süß“ abschloss, war an einen Spielfilm über Veit Harlans geniale Bearbeitung von Feuchtwangers Roman „Jud Süß“ für das Kino nicht zu denken. Einerseits war der Schauspieler Ferdinand Marian nahezu völlig im Vergessenheit geraten, andererseits zählt der Film „Jud Süß“ bis heute zu den hartnäckig indizierten medialen Relikten des NS-Regimes. Umso überraschender war die Wirkung der Marian-Biographie, die geradezu einen Boom von Jud-Süß-Aktivitäten auf der Bühne und in den Medien auslöste…“

Neuauflage der Marian-Biographie von Friedrich Knilli
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Der spektakulärste Beitrag im Programm des Berlinale-Wettbewerbs 2010: „Jud Süß – Film ohne Gewissen“ von Oskar Roehler nach der Marianbiographie von Friedrich Knilli

Ferdinand Marian wird von Tobias Moretti (der schon Hitler gespielt hat) verkörpert, Justus von Dohnanyi (im 'Untergang' ein Wehrmachtsgeneral) gibt Harlan, und Moritz Bleibtreu wechselt von Baader auf Goebbels. Ob diese Stars die Jury mitreißen können?

Erste Prognosen: 

Knilli, Marianbiograph: „Moretti nicht. Ich schlief bei seinem Faust in der Burg ein. Und sein Erzherzog Johann am Jahresende war genauso langweilig. Meine Hoffnung ist Bleibtreu. Er kommt beim Publikum sicher gut an, immerhin aufgewachsen in einer berühmten österreichischen Schauspielerfamilie. Unvergesslich sein Vater (Brenner), seine Mutter (Monica) und seine 'Großtante'; Hedwig Bleibtreu 'Der dritte Mann', 1949).“

Michael Esser, Urheber und Initiator des Roehlerfilms:

"In den USA wird der Film Aufsehen erregen. Ich prophezeie eine Nominierung zum Oskar 2011 und dass Roehler seinen nächsten Film  mit Geld aus Hollywood machen wird!"

Die Jury: 

Den Vorsitz der Jury im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele in Berlin (11. bis 21. Februar 2010) hat der deutsche Regisseur Werner Herzog. Neben ihm sitzen die Regisseurin Francesca Comencini, der Schriftsteller Nuruddin Farah, Schauspielerin Cornelia Froboess, Produzent José Maria Morales sowie die Schauspielerinnen Yu Nan und Renée Zellweger in der Jury.

 

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'Zerfressen vom eigenen Hin und Her'

Interview mit Tobias Moretti, dem Darsteller des Ferdinand Marian im Wiener Kurier

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Komparsensuche in Troisdorf

Im Auftrag von Oskar Röhler suchte die Agentur Eick in Troisdorf nach Komparsen für den neuen Jud Süß-Film.

weitere Informationen

Presseresonanz

Castingfotos:

Die Castingliste zum Film

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Macht sich der neue Jud Süß-Regisseur Hoffnung auf den Oscar 2010?

Spiegel 9/2009 befragte deutschsprachige Regisseure zum begehrtesten Kinopreis der Welt. Die Antwort von Oskar Röhler (S. 144): Er sei einmal im Rennen um eine Oscar-Nominierung gewesen, mit einem Spielfilm über den Selbstmord seiner Mutter. Die Damen und Herren der Auswahlkommission (die meisten aus Palm Springs und über 70) hätten ihn gefragt, wer denn die zweite Hauptdarstellerin sei. Röhler: "Es gab keine zweite Hauptdarstellerin. Die Frage kam mehrmals. Ich allerdings fragte mich, ob das Gremium den Film überhaupt verstanden hat. Kate Winslet hat vielleicht recht: Wenn man auf Nummer sicher gehen will, muss man einen Film über Juden und das Dritte Reich machen."

Und den macht Röhler ja gerade, einen neuen Jud Süß. Sicher gibt es 2010 eine Nominierungsparty in Feuchtwangers Villa Aurora, bei dem Ahnherrn des Jud Süß-Stoffes.

 

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Zweiter Offener Brief an den neuen Jud Süß-Regisseur

Sehr geehrter Herr Roehler,

wussten Sie, dass Feuchtwangers „Süß“ von Harlan buchstäblich ausgeschlachtet wurde?

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Erster Offener Brief an den neuen Jud Süß-Regisseur

Sehr geehrter Herr Roehler,

kennen Sie die Filmskizze „Jew Suss“ von Ihrem genialen Kollegen Fritz Kortner?

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Jud Süß - Sympathie für den Teufel

FFF Bayern fördert mit 350.000 Euro die Verfilmung der Biographie „Ich war Jud Süß. Die Geschichte des Filmstars Ferdinand Marian“ von Friedrich Knilli.  

Titel: Jud Süss – Sympathie für den Teufel

Zuschuß: EUR 350.000

Produktion: Clasart Film- und Fernsehproduktion

Drehbuch: Klaus Richter

Regie: Oskar Roehler

Darsteller: Tobias Moretti, Martina Gedeck, Justus v. Dohnanyi, Armin Rhode, Erika Maroszan • Drama.

Der Film erzählt von den Verflechtungen des Schauspielers Ferdinand Marian in die Entstehung des Propagandafilms Jüd Süss: Berlin 1939. Der wenig bekannte Schauspieler Ferdinand Marian bekommt die Rolle des Jud Süß. Er versucht sich einzureden, er könne die Rolle so spielen, dass Jüd Süß als Sympathieträger wird. Zwischen Selbstbetrug und Schuldgefühl hin und her gerissen, entfernt sich Marian immer mehr von seiner jüdischen Frau Anna, ertränkt seine Sorgen in Alkohol. Gegenüber den nationalsozialistischen Funktionären auffällig geworden, wird er mit der Verhaftung seiner Frau erpresst, damit er weiter für das Regime arbeitet. Nach dem Ende der Dreharbeiten lassen ihn die Nationalsozialisten fallen, seine Frau wird deportiert. Nach Kriegsende erfährt Marian, wie die anderen am Film beteiligten Künstler versuchen, sich vom Film zu distanzieren. Im Sommer 1946 begeht er Selbstmord.  

Quelle: FFF Bayern Vergabeentscheidung vom 10.12.2008,

http://www.fff-bayern.de

 

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Ferdinand Marian-Verfilmung

Der SPIEGEL nennt die Geschichte Ferdinand Marians, die im Sommer 2009 Oskar Roehler auf der Basis der wissenschaftlichen Biographie von Friedrich Knilli und dem Drehbuch Klaus Richters verfilmen will, eine 'monströse Story'; (Heft 4/2009, S. 131). Der Filmemacher werde die Vorlage aber noch überarbeiten und 'versuche, die Geschichte persönlicher zu machen'. Wolfgang Höbel, Autor des Spiegelberichts, schließt daraus, es werde "wieder Krawall geben". Warten wir's ab!

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Faszinierendes Scheitern an der Freiheit

Interview mit Tobias Moretti, der den Ferdinand Marian spielen soll.

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Mittwoch 07. of September 2016
8. Tagung der International Feuchtwanger Society

Die Jüdin von Toledo: Spanienbilder aus dem kalifornischen Exil


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Donnerstag 17. of September 2015
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International Feuchtwanger Society

Members Meeting / Mitglieder-Treffen

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